Das vielleicht größte Heliskiing-Areal der Welt finden Skifahrer und Snowboarder im Norden British Columbias. Last Frontier Heliskiing-Gründer George Rosset lockt Tiefschnee-Süchtige lockt Tiefschnee-Süchtige in die Bell 2-Lodge an der Grenze zu Alaska.
Rund um die beiden Last Frontier Heliskiing Lodges Bell 2 und Ripley Creek bietet das Gelände des Schweizers auf 9500 Quadratkilometern unendlich viele Gletscher- und Waldabfahrten. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Heliskiing-Areal in Kanada hat 2200, Whistler gerade mal 32 Quadratkilometer Fläche.
Last Frontier Heliskiing Bell 2 im hohen Norden British Columbias
Platz ist also genug und Schnee gibt es normalerweise auch in Hülle und Fülle für den Heliskiing-Urlaub in Kanada: Pro Jahr fallen rund 25 Meter Schnee! Und den teilen sich nur eine Handvoll Wintersportler. Last Frontier Heliskiing fliegt konsequent nur mit kleinen Helis und Fünfergruppen, exklusiver kann man Heliskiing kaum erleben. Kein Wunder, dass die Last Frontier Heliskiing Lodge Bell 2 Fans in der ganzen Welt hat. Darunter keine Geringeren als Rosi Mittermaier und Christian Neureuther. Die früheren deutschen Skistars sind regelmäßig in der Bell 2 zu Gast und fahren dort auch mit den Gästen gemeinsam in deren Skiurlaub in British Columbia.
Bell 2 ist die luxuriösere der beiden Basen. Die Lodge liegt direkt am Highway nach Alaska, der im Winter allerdings nur sehr wenig befahren ist. Weit ab von der Straße befinden sich die urigen Blockhütten mit den Gäste-Doppelzimmern, die neben der normalen Heizung auch über schöne Öfen verfügen, die man selbst mit Holz befeuern kann. In der Mitte liegt ein kleines Spa mit Sauna und Außen-Whirlpool.
Die Anreise in den hohen Norden zur Bell 2 Lodge erfolgt per Inlandsflug nach Smithers. Von dort geht es per Bus zur Lodge. Der Weg in den hohen Norden dauert, aber er lohnt sich! Zur neuen Saison 2017 werden außerdem sieben- , neun- oder zehntägige Lodge zu Lodge Safari-Touren angeboten.